Das bfs-System:
Synthese aus Technologie und Design

Die Wartung und Betreuung von Batterien ist ein komplizierter, zeitraubender und nicht ungefährlicher Prozess. Deswegen ist ein automatisches Batteriefüllsystem hier die beste Alternative, die durch viele Punkte überzeugt.

  • Effizient – Die Verschlusskappen müssen nicht mehr von Hand geöffnet, die Zellen nicht länger manuell befüllt werden.
  • Präzise – Die Füllhöhe ist immer exakt auf dem gleichen Niveau.
  • Sicher – Keine Verletzungsgefahr durch den Kontakt mit Batteriesäure.
  • Zeitsparend – Der Zeitaufwand für das komplette Befüllen einer Batterie wird erheblich reduziert.
  • Kostengünstig – Wo viel Zeit gespart wird, sinken natürlich auch die Kosten.



Die Funktionsweise des bfs-Systems



Der Film zeigt den Aufbau und die Funktionsweise des bfs-Batteriefüllsystems



Der bfs-Füllstopfen


Das Kernstück des bfs-Systems ist der bfs-Füllstopfen. Er wird in vielen verschiedenen Ausführungen angeboten: bfs stellt seinen Kunden die größte Auswahl im Markt zur Verfügung und sichert somit, dass für jeden Batterietyp und jede Anwendung das passende System erhältlich ist.

So funktioniert der bfs-Stopfen: Beim bfs-System wird ein Schließventil über Schwimmer und Schwimmergestänge mittels eines Hebelsystems gesteuert. Das durch den bfs-Stopfen in die Zelle einfließende Wasser hebt den Elektrolytspiegel an – und damit den Schwimmer. Die Schwimmer-
stange schließt mit 2,5-facher Übersetzung der Auftriebskraft das Ventil über einen Hebel – eine patentierte bfs-Lösung – und unterbricht dadurch zuverlässig den Wasserzulauf. Wenn der Elektrolytstand wieder absinkt, öffnet sich das Ventil automatisch. Beim nächsten Ankuppeln des Systems und erneutem Start des Füllvorgangs wird der Elektrolytstand wieder auf das erforderliche Niveau angehoben.

Eine nach dem Siphonprinzip arbeitende Wasservorlage im Inneren des Stopfens verhindert eine Kettenreaktion durch Rückzündung in andere Zellen. Die Funktion dieses Prinzips wurde erfolgreich getestet und von der Universität Malta zertifiziert.

Erhältlich ist der bfs-Stopfen für alle gängigen Zellenöffnungen.
Der Steckstopfen ist einteilig, Renk- und Gewindestopfen bestehen aus einem Grundgehäuse mit Adapter – eine Konstruktion, auf die bfs ebenfalls das Patent besitzt. Zur Anpassung an den gewünschten Elektrolytstand in den Zellen steht eine ganze Reihe verschiedener steckbarer Schwimmer zur Verfügung. Damit ist bfs in der Lage,  Aquamatik Füllsysteme für nahezu alle Anwendungsbereiche zu liefern.

Der Füllstand jeder Zelle kann durch eine weiße Anzeige im Sichtfenster kontrolliert werden. Säuremessungen mittels Hydrometer sind bei
aufgeklapptem Stopfendeckel durch die Diagnoseöffnung möglich.








Die Komponenten des bfs-Systems


Ein komplettes bfs-System besteht aus mechanisch arbeitenden Wassernachfüllstopfen mit Schwimmersteuerung aus säurebeständigem Kunststoff, einer Verschlauchung aus hochwertigem transparentem PVC, den erforderlichen Verbinderteilen und Zubehörteilen wie Filter, Fließanzeiger und Schnellverschlusskupplung. Auf Wunsch können Teile des Systems auch in Flammschutzmaterial angeboten werden. Selbstverständlich entwickelt bfs alle Komponenten der Füllsysteme und ihre Verbinderteile selbst und kann so höchste Qualität und Praxistauglichkeit gewähren.